Interview mit Under The Skin Of Rock 'n' Roll

26.05.2012
 

 

Mit "Under The Skin Of Rock 'n' Roll 2" veröffentlichten Alessandro Bertolotti, Markus Rutten und Nando Rohner jüngst ein weiteres Interviewbuch rund um das Thema Tättowierungen und Heavy Metal. Mit einem der drei (Markus Rutten) habe ich mich anlässlich dieser Veröffentlichung unterhalten und ihn Anekdoten über die Entstehungsgeschichte und Interviews entlockt, mit ihm über das große "Warum?" einer solchen Veröffentlichung, aber auch über das Für und Wider der Tatsache, dass man der Band FREI.WILD eine Plattform gab geredet.

Tach Markus! Die meisten von unseren Lesern dürften dich noch nicht kennen. Stell dich doch bitte mal kurz vor und sag mir, inwiefern du Anteil am Buch hattest! Wie kamst du dazu, dich an einem Buch über Tätowierungen zu beteiligen?

Gude Olivier und Hallo Allschool-Leser! Ich bin rein formell und wenn man nur nach dem Einband geht „der Neue“ im Autorenteam. So ganz richtig ist das aber nicht, denn ich habe auch schon am ersten Teil mitgewirkt mit ein paar geführten Interviews, Fotos, vermittelten Kontakten, habe später die Werbebanner und Flyer entworfen. Also schon ein gewisser Beitrag, aber in erster Linie als Freundschaftsdienst und aus Spaß an der Sache. Diesmal sind es einige mehr Interviews und Fotos, zudem kümmere ich mich auch stärker um die Promo, darum haben die zwei anderen Jungs mich diesmal auch offiziell mit auf den Titel genommen, was ich sehr cool finde.

Von den reinen Inhalten her sind wie gesagt diverse Fotos von mir, etwa aus kurzen Sessions mit den beteiligten Musikern von Volbeat, Killswitch Engage, Katatonia und Alter Bridge. Die dazugehörigen Interviews sind somit natürlich auch von mir, außerdem unter anderem noch die Interviews mit Max Cavalera (Soulfly), Maria Brink (In This Moment), Matt Roehr (ehemals Onkelz), Barney (Napalm Death) und Amber & Adrian Erlandsson (Nemhain, Paradise Lost). Abgesehen davon habe ich wieder Webbanner und Co. übernommen und kümmere mich um die Online-Promo zum Buch.

Die Idee, aus der das Buch „Under the Skin of Rock ´n´ Roll 1“ damals entstand, war in einem deutlich kleineren Rahmen als Special für unser Online Mag sounds2move gedacht, für das wir damals noch alle drei geschrieben haben. Weil das Thema aber so viel hergibt, haben sich Alessandro – der auch die Grundidee zu dem Ganzen hatte – und Nando aus einer Laune heraus überlegt, die Nummer auch in Buchform an den Start zu bringen. Gesagt getan, und jetzt liegt sogar schon der zweite Teil davon vor. Dass auch das Buch bzw. die Bücher unter dem Titel erschienen sind, den ich mir vor ein paar Jahren für das damalige Web-Feature ausgedacht hatte, macht mich natürlich schon ein bisschen stolz ;-).



Der kürzlich erschienene zweite Band von "Under The Skin Of Rock 'n' Roll"

Auch cool wäre es, wenn du ein paar Worte über deine Kollegen Nando und Alessandro verlieren würdest.

Das Autorentrio an sich versuche ich immer mit drei Säulen zu erklären: Den Anfang macht der Alessandro, von ihm stammt die Idee, zudem ist er der Tattoo-Freak im Team, ordentlich zugehackt, dazu Hardcore-Jünger par excellence und passionierter Biker, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Nando ist der einzige hauptberufliche Autor im Team, er schreibt unter anderem für das meiner Meinung nach beste deutsche Filmmagazin „Deadline“, zudem für ein schweizerisches Tattoo Magazin, war früher lange Jahre s2m-Redakteur und erscheint inzwischen regelmäßig auch in der schweizerischen Tagespresse mit Artikeln zu allen möglichen Themen. Ganz nebenbei sorgt er noch für die geschriebenen Inhalte (z.B. Interviews) von DVD-Booklets aus dem Hause i-On New Media, vor ein paar Jahren haben wir außerdem für die Web-Metalshow „The Hard Way“ zusammengearbeitet, die er nach viel Überzeugungsarbeit sogar moderiert hat. Irgendwie hat der Typ alles schon mal gemacht, haha! Im Bezug auf „Under the Skin of Rock ´n´ Roll“ laufen bei ihm alle Fäden zusammen. Er hat ein Auge auf das Layout (für das wir uns zusätzliche Kompetenz ins Boot geholte haben mit Denise Rankwiler – www.d-r.ch), kümmert sich um das Drumherum wie den Kontakt zum Verlag und so weiter. Er hat im Zweifelsfall das letzte Wort, lässt aber mit sich reden und ist kein Diktator ;-). Was gut für mich ist, denn ich bin sozusagen der Musik-Nerd im Team, halte die Augen nach interessanten Bands auf, bin durch s2m eigentlich immer auf dem laufenden und nach fast neun Jahren als selbsternannter Chefredakteur auch solide vernetzt, was natürlich wichtig ist, wenn du Band X oder Y im Buch haben willst. Ohne Kontakte geht wenig, das gilt im Rock und Metal genauso wie überall im Leben. Zaubern kann natürlich keiner von uns, aber wir geben immer unser Bestes und haben bei beiden Büchern versucht, das Bestmögliche heraus zu holen. Dass wir den 2. Band mit Slayer, Judas Priest und Volbeat eröffnen würden, haben wir uns nach dem ersten Buch jedenfalls in unseren kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Zu „Under the Skin of Rock ´n´ Roll 1“ haben wir damals übrigens unter anderem eine Kritik bekommen, wo sich der Autor darüber echauffiert hat, wo denn bitteschön Metallica, Ozzy und Mötley Crüe in so einem Buch geblieben sind. Ist erst mal ne gute Frage, ich werde mal schnell Lars, Sharon und Nikki anrufen und fragen was sie sich dabei gedacht haben, hehe. Aber mal im Ernst: An uns hätte es sicher nicht gelegen, das ist dann einfach ne Nummer zu groß für ein paar Schmierfinken wie uns.

Was bedeutet das Thema des Buchs für dich persönlich?

In erster Linie ist es ein sehr spannendes Thema. Man merkt auch in vielen Fällen, dass die Musiker sich freuen, mal kein typisches Album/Tour-Interview führen zu müssen. Manch einer gerät da ins Schwadronieren, was für uns natürlich der Optimalfall ist, weil es eben gerade die Stories abseits von „das ist unser bestes Album“ sind, die „Under the Skin of Rock ´n´ Roll“ interessant machen sollen und es denke ich auch tun. Grundsätzlich freue ich mich immer, wenn ich interessante Gesprächspartner habe und suche mir meine Interviews auch meistens danach aus. Für UTSORNR habe ich besonders Wert darauf gelegt, interessante Charaktere vors Diktiergerät zu bekommen. Es war also nicht unbedingt wichtig, dass der- oder diejenige von oben bis unten zugehackt ist, sondern es sollte zu dem was da ist etwas interessantes zu erzählen geben. Barney von Napalm Death ist da ein gutes Beispiel: Der hat am Oberkörper gar keine Tattoos, sondern trägt diese stattdessen an den Beinen, die er – das Schicksal eines Engländers – die meiste Zeit auch noch unter langen Hosen versteckt. Als Interviewer hat man da direkt eine interessante Eigenart seines Gegenübers, die natürlich auch im Buch thematisiert wird. Für mich ganz persönlich ist es wichtig, dass der Informationsgehalt und bestenfalls auch noch der Unterhaltungsfaktor möglichst hoch sind, denn darüber freut sich der Leser am meisten und dafür kauft er sich das Teil ja auch. Es ist zwar ein Buch und kein Album, aber es geht dennoch um Rock ´n´ Roll und somit darum, die Leute zu unterhalten und ihnen Freude zu bereiten. Als Autor liegt dir so ein Buch natürlich aus verschiedenen Gründen am Herzen, schon allein weil du sehr viel Zeit und Herzblut investiert und in die Umsetzung gesteckt hast. Als reines DIY-Projekt machen wir das alles ja nicht wegen der großen Kohle, sondern wegen des Spaßes an der Sache. Und natürlich für’s Ego, haha ;-). Obwohl ich den zweiten Teil insgesamt stimmiger, besser und auch einfach professioneller finde, wird „Under the Skin of Rock ´n´ Roll 1“ trotzdem immer etwas Besonderes für mich sein: Denn darin hatte ich für meine damalige Freundin einen Heiratsantrag versteckt, der vor knapp zwei Jahren eingelöst wurde.

Nun erscheint der bereits zweite Teil von "Under The Skin Of Rock 'n' Roll". Woher kam das Bedürfnis, über dieses Thema ein zweites Mal Künstler zu interviewen?

Zu allererst gab es – obwohl wir nach wie vor stolz auf das erste Buch sind – in vielen Bereichen noch Luft nach oben. Jeder fängt mal an. Dass da dann nicht beim ersten mal alles perfekt ist, liegt in der Natur der Sache. Was die bereits erwähnten interessanten Charaktere betrifft, so gab es auch von denen noch einige, die wir schon gern im ersten Teil gehabt hätten und mit denen es inzwischen geklappt hat. Wir hatten auch einfach Bock, noch ein Buch zu machen, etwas gradliniger und übersichtlicher, aber rein inhaltlich war uns schon damals bewusst, dass es noch reichlich interessante Gesprächspartner gibt. Das sehe ich übrigens heute auch noch so, wir haben glaube ich alle drei noch einige Musiker im Hinterkopf, denen wir für einen potentiellen dritten Teil gern auf den Zahn fühlen würden. Ich will jetzt auch gar keine Namen nennen, aber ich kann verraten, dass wir sogar noch was aus den Sessions zum aktuellen Buch übrig haben, nämlich ein Gespräch mit Lamb of God. Die waren fest eingeplant, am Ende haben sie aber nirgends so recht dazu gepasst und somit wurde das Interview erst einmal auf die hohe Kante gelegt.


Michael Schøn Poulsen von VOLBEAT

Inwiefern kann so ein Thema auch über ein zweites Buch hinaus spannend bleiben? Viele Fragen und Antworten wiederholen sich ja auch naturgemäß, trotz verschiedener Künstler.

Also für uns als Autoren war das auf jeden Fall noch interessant, vielleicht auch weil wir die Interviews noch bedachter ausgewählt haben dieses mal. Ich verstehe natürlich worauf du hinaus willst: Antworten werden sich wiederholen und in gewissen Themengebieten ist die Anzahl der Meinungen geringer als in anderen. Andererseits verhält es sich mit normalen Musiker-Interviews ähnlich, auch da gibt’s haufenweise Floskeln und immer gleiche Sprüche zu hören, darunter Klassiker wie „Das ist unser härtestes, aber auch unser melodischstes Album“, „die Songs sind ganz natürlich und ohne Vorgaben entstanden“ oder „Wir machen Musik nur für uns selbst“. Man muss da als Schreiber dann einfach versuchen Spannung rein zu bringen, versuchen andere Fragen zu stellen, möglichst noch besser recherchieren und so weiter. Auch die Musik an sich hat ja ihre Grenzen, es gibt nun mal nur eine begrenzte Anzahl von Tönen und Noten und irgendwann ist alles schon mal da gewesen. Trotzdem muss es nicht zwangsläufig langweilig werden. Was nicht heißen soll, dass wir so lange weiter neue „Under the Skin of Rock ´n´ Roll“-Teile rausballern, bis jeder, der auch nur eine Gitarre richtig halten kann, seinen Senf zu dem Thema abgeben durfte ;-).


Ihr habt die sehr kontrovers diskutierte Band FREI.WILD für euren aktuellen Band befragt. Der Band wird neben rechter Wurzeln (Frontmann Burger spielte zuvor in der Rechtsrockband KAISERJÄGER) u.a. auch rechtes politisches Engagement vorgeworfen (beispielsweise für die ausländerfeindlichen "Freiheitlichen" bzw. die "Freiheitliche Jugend"), wenngleich die Band stets leugnet politisch zu sein. Wie steht ihr dazu?

Eine gute Frage, die in eine ganz ähnliche Richtung geht wie eine Diskussion, die ich noch in der Entstehungsphase des neuen Buches mit Nando hatte. Der Schweizer an sich scheint eher skeptisch zu sein, und auch der Nando hat sich anfangs schon geziert, die Frei.Wild Jungs bzw. ihren Sänger mit ins Buch zu nehmen. Irgendwo ist die Band schon streitbar, aber für meinen Geschmack wird da auch viel rein getragen und überspitzt. Fakt ist, dass die Burschen mittlerweile richtig erfolgreich sind, große Hallen füllen und auch bei den Verkäufen eine gute Figur abgeben. Ich wage, mich jetzt mal aus dem Fenster zu lehnen und zu sagen, wenn die Sachlage wirklich so klar wäre, würden Frei.Wild nicht in diesem Maße Erfolge feiern, sondern im Gegenteil harschen Gegenwind ernten. Für mich ist die Band kein klarer Fall wie etwa Burzum, deren kreativer Kopf Varg Vikernes mehr als einmal hat verlauten lassen welch Geistes Kind er ist. Frei.Wild hingegen werden von ICS gebucht, was bekanntlich die Booking-Agentur der Wacken-Leute ist, sie haben mehrere Seiten Merchandise im sehr populären EMP Katalog, dazu eine namhafte, alt eingesessene Promo-Agentur und werden auch von allen großen Print-Medien im Bereich Rock/Metal akzeptiert und behandelt. Stünden Frei.Wild wirklich für braunes Gedankengut, hätten sie garantiert kein so prominentes Geschäftsumfeld. Schließlich haben Wacken, EMP und Co. einen beachtlichen Ruf zu verlieren, ebenso die verschiedenen Publikationen. Keiner von denen will als Plattform für eine rechte Band in die Schlagzeilen geraten, was sie auch nicht werden, denn deren Integrität steht sicher nicht zur Debatte.
In erster Linie sehe ich mich als Musikbegeisterten und gehe deshalb am liebsten nach den Fakten und will nicht vorschnell den Stab über jemandem brechen. Ich glaube Frei.Wild wissen selbst gut genug, dass sie Kritikern mehr Angriffsfläche gegeben haben als es gut für sie ist. Damit müssen sie leben, und diese Bürde werden sie wohl auch nicht mehr ablegen. Bezogen auf unser Buch und das Interview, das übrigens von mir stammt, kann ich nur sagen, dass sich vom Label, über die Promoter bis hin zu Sänger Philipp mir gegenüber alle jederzeit tadellos verhalten haben. Ich spreche wohl für alle drei Autoren wenn ich sage, dass wir extreme politische Gesinnungen und Propaganda ablehnen und derlei Gedankengut für uns nicht tolerierbar ist.


Ihr hattet abermals jede Menge spannende Interviewpartner, unter anderem Kerry King von SLAYER, Max Cavalera von SOULFLY/CAVALERA CONSPIRACY/ehemals SEPULTURA oder Rob Halford von JUDAS PRIEST. Sicherlich gab es da auch abseits des eigentlichen Frage-/Antwort-Spiels Hörenswertes!

Es gab sogar Sehenswertes! Zumindest für die weiblichen Fans, denn als ich damals das Interview mit Mike von Killswitch Engage in deren Tourbus gemacht habe, hat er bei der anschließenden kleinen Fotosession sogar die Hosen für uns runter gelassen und mir noch Motive auf dem Oberschenkel gezeigt. Die dazugehörigen Fotos sind allerdings nicht im Buch gelandet aus Gründen der Diskretion, hehe. Nein, mal im Ernst: Das entsprechende Motiv kam in dem Interview nicht wirklich zu Wort, von daher hätte das Bild bezogen auf den Text wenig Sinn ergeben. Aber Mike ist echt ein wahnsinnig netter Kerl, ich hatte das Glück, ihn schon mehrfach zu treffen. Wobei von den Interviewpartnern für das Buch alle gut drauf waren und fast alle richtig Spaß an dem Thema hatten. Da merkte man schon wie froh die Musiker waren, mal über was anderes quatschen zu können. Und das haben wir dann auch zumeist ausgiebig gemacht. Der von dir erwähnte Max Cavalera beispielsweise hat sich von mir noch zu einer netten Runde Fußballfachsimpelei hinreißen lassen, mit Anders von Katatonia waren wir irgendwann bei klassischen Computerspielen und haben Lobeshymnen auf die Klassiker von Nintendo angestimmt. Da waren schon ein paar coole Gespräche und Situationen dabei, die man so nicht alle Tage erlebt.


Anders „Blakkheim“ Nyström von KATATONIA

Wie stehen die Chancen für einen dritten Band von "Under The Skin Of Rock 'n' Roll"?

Ganz gut würde ich jetzt einfach mal behaupten. Es gibt sogar noch Überbleibsel vom zweiten Teil, wobei das jetzt negativer klingt als es gemeint ist. Das erwähnte Interview mit Lamb of God ist definitiv auch interessant, hat aber schlicht und ergreifend nicht so recht reingepasst. Wie du weißt, haben wir ja diesmal kleine Blöcke gebildet, um den Interviews thematisch eine Richtung zu geben. Besagtes Interview hat einfach nirgends dazu gepasst, daher musste es am Ende außen vor bleiben. Außerdem haben Nando und Alessandro in der Schweiz den großen Herbert Hoffmann getroffen, eine absolute Lichtgestalt unter den Tätowierern und eine Legende, nicht nur in Hamburg, wo er lange gearbeitet hat. Leider ist Herbert im Sommer 2010 verstorben (er war Jahrgang 1919), die beiden haben also eines der letzten Interviews mit ihm geführt, noch dazu ein richtig langes und ausführliches. Bestimmt ist das total interessant für seine Fans und für Szenekenner im Allgemeinen, von daher soll es auch auf jeden Fall noch erscheinen. Bloß über das Wo und Wie haben sich die beiden noch nicht entschieden. Einen dritten Teil schließt im Moment keiner von uns kategorisch aus, Ideen und potentielle Interviewpartner gibt es definitiv. Aber schauen wir mal was passiert, möglich ist ein dritter Teil allemal. Mir wäre nur wichtig, dass wir mindestens das Niveau des zweiten Teils halten und vielleicht sogar noch ein Schippchen drauflegen können.


Ich bedanke mich für das Interview! Die obligatorischen letzten Worte gehören natürlich euch:

Ich glaube, mittlerweile hab ich genug gequatscht, darum sag ich einfach noch mal Danke dafür, dass wir mit unserem kleinen DIY-Buch bei euch zu Wort kommen dürfen. Wer mag soll „Under the Skin of Rock ´n´ Roll II“ gerne mal antesten, eignet sich auch ganz vorzüglich als Geschenk zu allen Anlässen ;-) ! Bei Amazon könnt ihr digital einen Blick ins Buch werfen, die Fortschrittlichen unter euren Lesern können sich das Teil auch für den Kindle holen. Noch mal danke für die Aufmerksamkeit, bleibt wie ihr seid.