Plattenkritik

Eighteen Visions - Vanity

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Release Date: 01.01.1970

Eighteen Visions - Vanity

 

 

Nachdem gestern die erste Euroshow von 18 Visions und Throwdown war und ich mir dort endlich Vanity kaufen konnte, habe ich leider nicht mehr geschlafen und höre bis jetzt ununterbrochen die neue 18 Visions cd. Das Teil is so brutal, aber doch gefühlvoll - nicht mehr so abgehackt wie Until the Ink runs out, dafür ein paar richtig coole Gesangsparts und ein voll Stranges Telefonat am Ende als eine art Hidden Track. Was 18 Visions auf Vanity gebannt haben muss ihnen erstmal einer nachmachen in Sachen heavy Mucke. Heftiges Gitarrenriffing, der Sänger hat deutlich an Erfahrung gewonnen, besseres Variieren und Kombinieren seiner Stimme macht das ganze verdammt fett. Das alles zusammen gibt ein Hammer gesamtbild das einen live einfach nur mitreissen kann!
Wer auf Metalcore steht der sich deutlich vom Belgiengeschrammel und Veganmetal abgrenzt der sollte sich dieses gute Stück auf der momentan laufenden Tour schnellstens zulegen. Ach, und lasst euch nicht durch das pinke, augenkrebshervorrufende Artwork abschrecken, wenn ihr die Leute live gesehen habt, erklärt sich das alles von ganz allein :-)!
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Simone

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