Plattenkritik

Payback - Don´t break the Bloodpact

Redaktions-Rating

Info

Release Date: 01.01.1970
Datum Review: 17.08.2005

Payback - Don´t break the Bloodpact

 

 

In Italien geht’s in Sachen Hardcore in der letzten Zeit nur bergauf. Nach z.B. der Hammerscheibe von To Kill liegt hier die neue Payback vor mir. Natürlich werden meine Erwartungen erfüllt, die ich hatte, nachdem ich den Bandnamen und den Titel der Scheibe gehört habe. „Don´t break the Bloodpact“ ist eine oldschoollastige Prollbombe.

Die Jungs aus Rom spielen schon seit 2002 zusammen. Beeinflusst durch NYHC-Bands wie Agnostic Front, Cro-Mags oder Biohazard haben sie ihre Debut-CD „ Keep your friends close…“ rausgebracht. Na, ob das nicht nach Brooklyn klingt? Ihre Musik auf jeden Fall schon. Tougher oldschool Hardcore, der sich nicht nach Italien anhört. So wie die oben genannten Bands, die Payback beeinflusst haben, so hört sich das Gesamtwerk der Italiener an. Brutale Trinkerstimme, fette Backups und teilweise mit Blood For Blood Anleihen. Wenn es den Begriff Prollcore gibt, dann passt dieser schon ganz gut zu Payback,aber halt Prollcore der guten Sorte.

Der Sechser ist schon mit diversen Größen wie Terror, Integrity oder AF unterwegs gewesen, aber nach der Scheibe wird sich das Ganze bestimmt noch ausdehnen. Als Bonus gibt’s dann noch „Hard Times“ von den Cro-Mags. Payback Time!


Ps: Cover kommt noch!!!

Autor

Bild Autor

Sebastian

Autoren Bio