Plattenkritik

Pointbreak - s/t

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Release Date: 01.01.1970

Pointbreak - s/t

 

 

Das erste was mir zu diesem Demo auffiel: fein 13 Minuten - 13 Songs. Ne Stimme die mich ab und an an Strife erinnert, nur das Geknüppel ist nicht so metallastig sonder eher punkig typisch Oldschool. Schnell, Kraftvoll, ein Versuch End-Achtziger-Hardcore nachzuahmen. Relativ gut gelungen! Einige kurze sing-alongs, meistens aber wirrer, druckvoller Geschwindigkeitsrausch. Teilweise auch nur Lärm, aber dann auch wieder nicht so eingängige Teile, das gefällt mir am besten. Was auch auffällt sind die Anfänge der Lieder; immer erst ma schön, lieb und nett die ersten 3 Sekunden und dann aber derbstens In You Face!!!
Für ein Demo ist die Aufnahme auch verdammt gut! Das Booklet kommt mit Texten, ein kopiertes Heftchen - nett! Texte: To late for 88, Area 51 oder In My Hands verraten das die Jungs schon den Positiv denken Charakter verfolgen, ein Song gegen Sexissmus (gefällt mir persönlich gut:-))! Ordern, Ruhrpott strikes back!!!

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Simone

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