Plattenkritik

Spoiler NYC - Grease Fire In Hell\'s Kitchen

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Release Date: 07.09.2007
Datum Review: 15.07.2007

Spoiler NYC - Grease Fire In Hell\'s Kitchen

 

 

LIFE OF AGONY Bassist Alan Robert braucht ein Ventil um seine rohen Punkrock Energien freizusetzen und dies hat er bei SPOILER NYC eindeutig gefunden. Hier tritt er aus dem Schatten von Frontmann Keith Caputo und zeigt, das er ebenfalls an vorderster Front bestehen kann.

Das Debütalbum "Grease Fire In Hell's Kitchen" atmet den Spirit von SOCIAL DISTORTION, watet bis zum Bauchnabel in traditionellem Punkrock und garniert das Ganze mit einer ordentlichen Portion Rock’n’Roll und einem Arschtritt, der definitiv von der Straße kommt. Eingängig, rau und mit jeder Menge Mitsingpotential ausgestattet liefern SPOILER NYC 12 Hochkaräter ab, die Live eine unglaubliche Stimmung versprechen. Das in Schwarz-Weiß und Rot gehaltene Artwork mit dem alten 50er Schlitten auf der Rückseite, den Flammen und den Würfeln, ist zwar ein wenig klischeemäßig geraten, gibt dem potentiellen Käufer aber eine gute Vorstellung von was ihm erwartet. Ich bin äußerst angenehm überrascht und werde "Grease Fire In Hell's Kitchen" nun häufiger mal aus dem CD Regal kramen.

Tracks:

1 Ruined
2 Liar Cheater
3 Lucky 13
4 High Friends In Low Places
5 Dead To Me
6 Grease Fire In Hell's Kitchen
7 Unpredictable
8 Ever Y Person Is Corrupt
9 Suicide HotelClick to listen to this song
10 No Worries
11 I Hung My Head
12 Die Alone

Autor

Bild Autor

Torben

Autoren Bio

ex. - Allschools Chef