Plattenkritik

Strongbow - A Dog Called Retinue

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Release Date: 01.01.1970

Strongbow - A Dog Called Retinue

 

 

Strongbow haben sich in den Kopf gesetzt, Musik zu machen die man selber gut findet.
Heraus gekommen ist ein bunter Mix aus Punk, Hardcore aber auch Country, Folk und Rockabilly. Sie spielen eben alles was sie selbst gut finden und kommen durch ihre musikalsiche Vergangenheit auch aus verschiedenen Bereichen. Als Vorbilder für die Musik, kann man ganz klar Social Distortion, Swinging Utters, Johnny Cash, Bonecrusher und ähnliche zählen. Der Bandname ist aus der gemeinsamen Vorliebe für Cider entstanden. Dem Cider haben sie dann auch gleich einen eigenen Song gewidmet. Der hervorragend auf jede Party passt und stark zum poggen anregt. Sonst geht es in den Songs um wahre Freunde und das tägliche überleben. Mir fehlt bei den 12 Songs einfach ein bisschen die Würze. Aber immerhin machen sie ihren Vorbildern alle Ehre. Eine Parodie auf diese ganzen Casting Shows gibt es bei Lied 8 „Survival of the Cheapest“ und um das ganze realer zu machen gibt es Dieter Bohlen ähnliche Zwischenstimmen wie, du kannst nicht singen, du siehst scheiße aus etc. A dog called retuine ist der erste Longplayer der Band nach dem man 2003 schon eine 4 Track 7“ EP herausgebracht hat. Die 12 Songs A dog called retuine gibt es übrigens auch auf LP und das limitiert auf 500 Stück. Wovon 50 in rotem und 50 in weißem Vinyl sind.

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Manu

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