Plattenkritik

The Horsehead Union - The Horsehead Union

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Release Date: 21.09.2012
Datum Review: 08.10.2012

The Horsehead Union - The Horsehead Union

 

 

THE HORSEHEAD UNION machen astreinen Kneipen-Rock´n´Roll. Dreckiger Sound, geile Stimme, knackige Soli und ein nicht unbegabtes Händchen für Arrangements. Die zehn Songs drücken recht kraftvoll aus den Boxen und auch wenn ich das Drumming eher solide finde, ist THE HORSEHEAD UNION sehr authentisch.

Von „Il Tempo Gigante“ über „Dead is Better“ bis hin zum Tattoo-Tribut „Needle Fever“ ist das selbstbetitelte Debütalbum der Skandinavier griffig, wenn auch inhaltlich etwas klischeehaft. Das Album erinnert an THE HELLACOPTERS, BUCKCHERRY und NITROGODS. Dass das Quintett Talent hat, das haben auch schon die dänischen Rocker von D.A.D. erkannt und THE HORSEHEAD UNION als Supportslot für sich angeworben, wodurch die Rocker schon sehr früh auf die großen Bühnen durften. THU wissen was sie wollen und das ist „Blood, ink and needles. Booze, beer and smoke!“

Na denn, Prost!

Tracklist:

01. Il Tempo Gigante
02. Dice Of Fate
03. Nothing At All
04. Dead Is Better
05. Desert Man
06. Walking Disaster
07. Moans Of Seth
08. Yours In Murder
09. Needle Fever
10. Never Coming Back
11. Voodoo Woman
12. Acta Fabula Est, Plaudite!

Autor

Bild Autor

Linc

Autoren Bio

Singer-Songwriter (LINC VAN JOHNSON & The Dusters) Singer (SUPERCHARGER) [DK] Vocal Coach seit 2011. Berufssänger/-musiker seit 2008. Studium Musik/Anglistik Bei ALLSCHOOLS seit 2006.