List of People to Kill. Na, da hofft der Autor ja glatt nicht auf selbiger bald zu stehen.
Denn sind wir ehrlich, schon das Cover sagt nicht besondere musikalische Finesse aus. Drei zerzauste Typen der Marke Indie grinsen / gucken düster / gucken gleichgültig und lassen erahnen was es hier gibt: Rock N Roll Brei vermischt mit ein wenig Indie-Kram. Sowas wie The Subways nur ohne Hit.
Und dann ist es soweit. Ich lege die Platte ein und ein lautes, aufgepushtes OHEEEEEEEEEEEEEEEEEEOHHHHHHHHHHHHH wird mir entgegen geschrien. Aufgemotzte Gitarren und überproduzierter Brei kommt einem entgegen der gerne Groove und all solche Dinge in sich tragen würde. Doch alles, was hier heraus signalisiert wird ist zu viel von Allem. Völlig überdreht gibt das Trio hier einen nach dem anderen von sich und langweilt bei aller Überladenheit so dermaßen, dass man sich diese Platte nicht einmal bis zum Schluss geben kann.
Tracklist:
1. On the Ego
2. List of People to kill
3. Bloody Lies
4. Prince Traffic Light
5. Machine
6. Take it
7. Les Chat Noir
8. You can not make it right
9. Marionette
10. Hustler
11. Spimle solutions