Bei einem POETS OF THE FALL Konzert fühlt es sich immer so an, als würde die Band ihre Fans zurück ins 18. Jhd. zu einem Maskenball entführen. Ihr neues Album „Ultraviolet“ erzählt von Liebesgeschichten, die beim zweiten Hören alltägliche Hürden im Leben thematisieren. Es gab keine Vorband am Abend. POTF betraten halb neun die Bühne und das Columbia Theater wurde sofort mitgerissen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Freude und Leidenschaft der Musiker auf die Fans übergeht. Hier gibt es ein paar Eindrücke vom Abend in Berlin:
_1.jpg)
_2.jpg)
_3.jpg)
_4.jpg)
_5.jpg)
_6.jpg)
_7.jpg)
_8.jpg)
_9.jpg)
_10.jpg)
_11.jpg)
_12.jpg)
_13.jpg)
_14.jpg)
_15.jpg)
_16.jpg)
_17.jpg)
