Plattenkritik

A Static Lullaby - ...and don´t forget to breathe

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Release Date: 01.01.1970

A Static Lullaby - ...and don´t forget to breathe

 

 

Bei den ersten paar mal durchhören, fand ich a static lullaby nicht so toll. Noch so eine Band die auf der einen Seite hart und auf der anderen Seite Emo sein will. Aber nach ein paar mal durchhören muss ich meine Anfangszweifel leider über Bord schmeissen. A static Lullaby sind zwar ganz schön Screamo aber das zeigen sie nicht gleich, denn der erste Song fängt ziemlich wuchtig an und erst beim 2 ten oder 3 Song merkt man ihnen die Emotionalität an. Aber alle 10 Songs geben eine gute Mischung aus Emo und Hardcore her und beim hören wird einem nicht langweilig. Ab und zu wird man mal an Finch oder Snapcase erinnert. Textlich geht es zwar ab und zu mal um die Liebe aber sonst auch um Probleme, die die Welt beschäftigen. Song Nr. 6 „We go to eleven, gefällt mir besonders gut. Dies ist A Static Lullabys Debut und damit beweisen sie das sie schon einiges können. In den USA haben sie schon erfolgreich mit Hardcore Grössen wie Hatebreed oder Snapcase getourt. Ihr Album wurde von Stefe Evetts produziert der unter anderem schon mit Bands wie Snapcase, Hatebreed oder Sepultura gearbeitet hat. Echt nette Scheibe und ich hoffe das die Jungs bald mehr von sich hören lassen und vielleicht auch mal zu uns auf Tour kommen.

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Manu

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