Plattenkritik

Mors Principium Est - …And Death Said Live

Redaktions-Rating

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Release Date: 14.12.2012
Datum Review: 20.12.2012

Mors Principium Est - …And Death Said Live

 

 

Wenn es um finnischen Meldodic Death Metal geht, fallen mir spontan drei Bands ein: KALMAH (bestes Album: „The Black Waltz“), INSOMNIUM (bestes Album: „In The Halls Of Awaiting“) und OMNIUM GATHERUM (bestes Album: “Spirits And August Light”). Nach dieser Rezension wird mir dann auch noch MORS PRINCIPIUM EST in den Sinn kommen, wenn ich an den originären Göteborg-Stil dieses Genres erinnert werden möchte. Hart und verspielt zugleich, immer ein Ohr für den Song und eine besonders gute Stimme (etwas höher und angeraut werden Melodiebögen mitgegangen) bleiben dann beim vierten Album „…And Death Said Live“ hängen, und, dass die Keys zwar da, aber nicht störend wirken. Insgesamt legt die Band eine Homogenität vor, die manchmal an THE DUSKFALL erinnert. Das Genre erfinden sie natürlich nicht neu, aber dem Jahr 2012 haben sie mit diesem Album einen netten Ausklang beschert.

Anhand eines ALBUMSTREAMS könnt ihr euch von der Klasse dieser Band überzeugen!

Tracklist:
1. The Awakening
2. Departure
3. I Will Return
4. Birth Of The Starchild
5. Bringer Of Light
6. Ascension
7. …And Death Said Live
8. Destroyer Of All
9. What The Future Holds
10. The Meadows Of Asphodel
11. Dead Winds Of Hope

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Clement

Autoren Bio

Ich fühle mich zu alt