Plattenkritik

Settle The Score - 5 Knuckle Philosophy

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Release Date: 01.01.1970
Datum Review: 12.05.2005

Settle The Score - 5 Knuckle Philosophy

 

 

Endlich nach 2 Jahren der Nachfolger von Royal Flash auf Alveran! Hier wurden keine Experimente gemacht. Beim Hören der Scheibe kann man erneut gut nachzuvollziehen, dass STS eine Hammerliveband sind. Nachdem sie 1999 aus der Band Seman of Hate entstanden sind und 2003 ihr erstes Fulllenght aufgenommen haben, gings gleich mit Everybody gets hurt auf Japantour. Im Vorprogramm von Bands wie Terror, Hatebreed, Agnostic Front, Sick of it all, Biohazard und vielen mehr spielten sich STS schon seit Jahren den Arsch ab und lieferten immer ne Supershow ab, egal ob vor 100 oder 1000 Leuten.
So, was wird geboten? Ne gute halbe Stunde straighter in-your-face NYHC wie beim Vorgängeralbum. Die Songstrukturen haben sich nicht sonderlich geändert, mussten sie auch nicht. Nach kurzem Intro gibt’s mit „Taste my Glory“ gleich schnelle energiegeladene Moshparts mit fetten Beatdowns, Singalongs, zahlreichen Geschwindigkeitsvariationen und geilen Backgroundvocals. NYHC der alten Schule wie er sich gehört.
STS packen alles an Energie und Emotionen in die Songs rein, und keiner dauert länger als drei Minuten. Unverwechselbar der Sound und natürlich auch die angepisste Stimme. „Roll the Dice“ vom Vorgängeralbum wurde noch mal neu aufgenommen.
Masterpiece !!!

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Sebastian

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