Plattenkritik

The Sewer Rats - Wild At Heart

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Release Date: 16.09.2011
Datum Review: 17.09.2011

The Sewer Rats - Wild At Heart

 

 

Fast zwei Jahre haben sich die drei jungen Herren von „The Sewer Rats“ aus Köln für ihr zweites Album genommen. Entstanden sind zwölf Songs die sich zwischen klassischem Rockabilly, Rock 'n Roll und Punk bewegen. Während der opener „Would it be alright“ noch fröhlich, beschwingt daher kommt und von Sarah Blackwood (Creepshow) unterstützt wird, geht es bei „All my friends“ rauher zu. Nicht nur der Gesang ist jetzt düsterer, auch der Text wechselt rapide (Chorus: „All my friends are deadened, fucks and drunks and junkies“). „Wild at Heart“ besticht durch allerhand Abwechslung, eines jedoch zieht sich durch das ganze Album: jeder Song hat ein gewisses Mitsing-Potential und bleibt im Ohr. Insgesamt eine gelungene Mischung, die nicht nur etwas für Fans von Rancid und Social Distortion ist.

Tracklist:

1. Would it be alright
2. All my friends
3. Diane
4. Sans souci
5. Caroline
6. Lucky star
7. City of the dead
8. Highschool loser
9. Hit the road
10. Heartbreaker
11. My last friend... left the city
12. Wild at heart

Autor

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Laura

Autoren Bio

Laura, 30, Veranstaltungkauffrau aus Bremen. Liebt Pizza, Bier, Nickerchen und Musik.