Plattenkritik

War Of Ages - Arise & Conquer

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Release Date: 01.08.2008
Datum Review: 11.09.2008

War Of Ages - Arise & Conquer

 

 

Facedowns Gotteskrieger aus Erie, Pennsylvania rufen ein weiteres Mal zum Moshdienst. Veröffentlichte man mit "Fire From The Tomb" primär einen neue Aufguss bestehenden Materials, holte man sich für den jüngsten Longplayer niemanden Geringeres als die AUSTRIAN DEATH MACHINE aka AS I LAY DYINGs Tim Lambesis mit ins Boot. Jenes Multitalent hat fleißig an den heiligen Reglern rumgeschraubt und "Arise & Conquer" einen dicken und ansprechend brutalen Sound verpasst.

Generell beackert der jüngste Output von WAR OF AGES die bereits gut abgegraste Metalcore Spielwiese, wütet hier jedoch moshlastig ansprechend und durchaus mit technischem Anspruch. Bereits der Opener "All Consuming Fire" weist wuchtig den metallischen Weg, der über die gesamte Albumlänge nicht mehr verlassen wird. Verspielte Soli, New Yorker Aggression und den einen oder anderen Singalong (wie beim famosen "Through the Flames") an der richtigen Stelle positioniert und schon macht "Arise & Conquer" verdammt viel Spaß und erhebt sich aus der breiten Masse des heutigen Metalcores. Das beste Release der Bandgeschichte ist es definitiv!

Tracks:
01. All Consuming Fire
02. When Faith Turns to Ashes
03. Through the Flames
04. Salvation
05. Sleep of Prisoners
06. Wages of Sin
07. Yet Another Fallen Eve
08. Generational Curse
09. The Awakening
10. The Deception of Strongholds


Autor

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Torben

Autoren Bio

ex. - Allschools Chef