Plattenkritik

Five and the Red One - Mother Bomb Phoenix

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Release Date: 28.11.2008
Datum Review: 10.01.2009

Five and the Red One - Mother Bomb Phoenix

 

 

Auch auf die Gefahr hin, dass wieder einmal jeder von der allseits bekannten Dorfjunged oder gar der Band hier seine Kommentare abgibt, möchte doch einmal ganz ehrlich die Frage stellen: Womit hat es eine Band wie FIVE AND THE RED ONE verdient, einen Plattenvertrag zu ergattern? Was ist an dieser Band denn so super, dass sie viele Hundert Mal bessere hinter sich lässt und somit bei „Hellfest“ unterschreiben darf? Sind es die „Rocksongs zum Nachdenken?“, sind es die Songs zum „Aufdrehen und Abschalten“, sind es die „Reifen Rocksongs“? Mit welchem Kriterium geht ein Label eigentlich an eine solche Band heran? Natürlich, diese Band ist ganz bestimmt nicht schlecht, ganz bestimmt aber auch nichts was es verdient hätte, durch ein Label so dermaßen gepusht zu werden! Das ist belangloser Radiorock der langweiliger nicht gestaltet sein könnte. Mit einer Livereview könnte man das Konzert 1 zu 1 wiedergeben oder selbst da gewesen zu sein und ein Interview wäre pure Zeitverschwendung. Aber nein, mehr Kohle in solche Bands stecken, damit die Labels in ein paar Wochen wieder meckern können: „Unsere Absätze sind zu niedrig“. Woran wird es liegen? Und bevor mir nun wieder unterstellt wird ich wäre auf Crack oder ähnlichen Drogen sage ich sofort, dass es mir völlig egal ist was hier irgendein Hintz und Kuntz sagt. Die Platte jedenfalls ist stinklangweilig wie auch überflüssig. Haben THE CASTING OUT inzwischen eigentlich ein Label?

Tracklist:

1. Crash the Sky
2. The Long Run
3. Fall
4. Pain
5. Circle of Drive
6. At home
7. Take verything
8. Danger zone
9. Voices
10. Road to nowhere

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Raphael

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