Plattenkritik

Krutch - Whatever It Takes

Redaktions-Rating

Info

Release Date: 01.01.1970

Krutch - Whatever It Takes

 

 

Was für ein unglaublicher Anfang des Jahres, eine Monat mit einer neuen B4B, Burnt by the Sun, Tribute to the Real Oi II, und..... ja fett die neue Krutch. Das ist schlimm für dein Geld, denn du kannst hungern diesen Monat, denn dein ganze Geld kannst du nur für CD’s augeben. Die schlechten News sind eigentlich dass die nächsten zwei Monate noch schlimmer werden. Jetzt schon ein tolles HC Jahr! Yess die neue Krutch; ihres Debut auf I Scream Records, das Ihnen endlich hier in Europa mehr Bekanntheit bringen wird. „Whatever it Takes“ geht weiter wo ihre letzte Full Length „I’ll see you in hell“ aufgehört hat. Das Ergebnis ist dann auch natürlich genial. Nur in Vergleich klingt die neue viel besser in der Produktion,vor allem die Gitarre klingt viel brutaler und fetter. Was unterschiedlich ist und jetzt fehlt sind die Intros, aber sonst....? Die Platte ist wieder sehr abwechselungsreich Songwriting. Krutch combinieren auch hier wieder viele musikalischen Stiele wie: Crossover, Metal, Toughguy Hardcore. So wie ebenfalls auf dem Vorgänger zu hören gibt’s nicht nur Agressivität, die Jungs lassen natürlich auch hier wieder ihren Gefühlen freien Lauf. Bei den akustik Songs „Memories“, „Wash Away“ und „I’ll wait“ kriegt man einfach nur Gänsehaut. Auch die Texte sind erschütternd. Ich muss zugeben die Scheibe macht süchtig und wird immer besser, je öfter man Sie anhört. Krutch kommen höchst wahrscheinlich in April/ Mai auf Europatour!

Autor

Bild Autor

Rico

Autoren Bio