Plattenkritik

Five Finger Death Punch - The Way Of The Fist

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Info

Release Date: 23.01.2009
Datum Review: 16.01.2009

Five Finger Death Punch - The Way Of The Fist

 

 

Where dreadlocks never grow out of style. Wenn sich 80er Jahre Metal Heroen (Gitarrist Darrell Roberts und Drummer Jeremy Spencer von W.A.S.P) mit Ivan Moody von MOTOGRATER und Zoltan Bathory von U.P.O. zusammenschließen und ihren Namen einem Quentin Tarantino Film entleihen, dann hagelt es eine gewaltige Ladung ……………….. NuRock / NuMetal.

Im Jahre 2005 in Los Angeles begründet veröffentlichten FIVE FINGER DEATH PUNCH ziemlich erfolgreich (mehr als 200.000 verkaufte Einheiten) ihr Dreadlock-schwingendes, mit Metal Solis angereichertes Debütalbum "The Way Of The Fist" zwei Jahre später. Ein Re-Release und fast noch ein Jahr später ist es nun auch hierzulande soweit für "One, Two – Fuck You!", SLIPKNOT Flair, eine Dicke Groove Metal Lippe und natürlich das obligatorische Wechselspiel aus Crossover-lastigem Aggro-Gesang / Geshoute und Weichspülmelodik - natürlich in der aufgestockten Edition. Glücklicherweise vermögen gerade die bereits erwähnten melodischen Metal Solis es dann doch FIVE FINGER DEATH PUNCH an den eigenen Haaren aus dem NuMetal Treibsand der Belanglosigkeit zu ziehen und so darf der Tribal-gezierte Musikliebhaber gerne mal ein Ohr riskieren.

Tracks:
1. "Ashes" – 3:46
2. "The Way of the Fist" – 3:59
3. "Salvation" – 3:20
4. "The Bleeding" – 4:29
5. "A Place to Die" – 3:42
6. "The Devil's Own" – 4:14
7. "White Knuckles" – 4:10
8. "Never Enough" - 3:29
9. "Stranger Than Fiction" - 3:20
10. "Can't Heal You" – 3:02
11. "Death Before Dishonor" – 3:56
12. "Meet the Monster" – 4:24



Autor

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Torben

Autoren Bio

ex. - Allschools Chef