Plattenkritik

Secret Lives Of The Freemasons - Weekend Warriors

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Release Date: 22.02.2008
Datum Review: 07.02.2008

Secret Lives Of The Freemasons - Weekend Warriors

 

 

Freunde von GLASSJAW und HEAD AUTOMATICA hergehört! SECRET LIVES OF THE FREEMASONS aus Asheville, North Carolina, könnte genau die Band sein, die euer musikalisches Herz schneller und höher schlagen lässt. Ziemlich genau zwischen beiden Daryl Palumbo Bands ist das neue Victory Signing nämlich angesiedelt und wartet ganz nebenbei auch noch mit einen Palumbo-esken Gesang auf ohne sich dabei wie ein Me too Produkt anzuhören.

Mit einer latenten Tanzbarkeit ausgestattet liefern Jim DeBardi (Gitarre), Brien Worsham (Vocals), Travis Moss (Drums), Tucker Ensley (Guitar), Josh Carden (Bass) und Justin Elrod (Guitar) nämlich eine ansprechende Melange aus emotionalem Fueled By Ramen Tanzrock à la PANIC! AT THE DISCO und THE ACADEMY IS und den grandiosen Post Hardcorelern von GLASSJAW. Erlebt man beim eröffnenden Highlight "Chug and Leave" noch das volle verbale Facettenreichtum von Frontmann Brien, von Melodik bis Aggression, konzentriert sich der Gute leider im Folgenden primär auf seine Gesangsharmonien. Auch hier begeistert seine Stimmfarbe immer wieder und verleiht der Musik ihre besondere Note. Auf die "Weekend Warriors" in uns!


Tracklist:
01) Chug and Leave
02) Mascara
03) Dirty Laundry
04) The New Whack
05) Feels Like Home
06) Why We Run
07) Airplanes
08) There's Wolves Out There
09) Painting Monsters
10) The Death Of...
11) Xanax
12) Life Begins at 40oz.

Autor

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Torben

Autoren Bio

ex. - Allschools Chef