END OF THE LINE, deren Sänger Eike leider kurzfristig erkrankt war, lieferten auch ohne ihren Frontmann eine überzeugende Show ab. Gitarrist Simon übernahm kurzerhand die Gesangsparts und lieferte, auch in der Mitte der Bühne. einen durchaus lobenswerte Leistung. Das Publikum fing langsam an, ihre Köpfe und Beine zu bewegen, und waren von der musikalischen Darbietung scheinbar sehr angetan. Zumindest wurde nach ihren Songs ordentlich geklatscht. Momentan nimmt die Band ein neues Album auf, welches Ende des Jahres auf VOLT Records erscheinen wird. Man darf gespannt sein...
Weiter ging es mit FOTOS, einer Band mit der ich mich vor diesem Festival noch nicht wirklich beschäftigt habe. Trotz des etwas seltsamen Bandnamens, konnten einige Songs der Kölner/Hamburger-Formation mich durchaus überzeugen.


Wesentlich sympathischer und natürlicher kamen dann MUFF POTTER rüber, die an diesem Tag ohne ihren Gitarristen Dennis auskommen mussten, der sich wenige Tage zuvor betrunkenderweise vom Fahrrad fallend das Schlüsselbein gebrochen hatte.

Die DONOTS aus Ibbenbüren und VIRGINIA JETZT konnte ich mir leider nicht mehr anschauen. Meine Mitfahrgelegenheit wollte fahren. Dammit!